An einem Wochenende im Oktober erzählen Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Autor:innen im RambaZamba Theater von unserer Zukunft. Gemeinsam wird imaginiert und diskutiert, was da auf uns zukommen könnte, innerhalb der Diskurse der urbanen Natur, des Körpers, der Böden, der Rechte der Natur, der Kreisläufe und der Kunst.
Wie müssen wir uns und unser Verhalten transformieren, um zukunftsfähig zu werden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die neue Gesprächsreihe Die Erde und wir am RambaZamba Theater. In der ersten Ausgabe steht das Thema Nachhaltigkeit im Zentrum. Es diskutieren: Dr. Anna Luise Kiss (Rektorin der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch) und Matthias Koller (Umweltbundesamt Dessau). Das Gespräch moderiert Dr. Frank Raddatz, künstlerischer Leiter des Theater des Anthropozän, mit dem das RambaZamba Theater in verschiedenen Formaten kooperiert.
Call for Papers: Theater/Drama/Theatertext und Klimakrise
In Kooperation mit dem DFG-Netzwerk „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, der LMU München und dem Theater des Anthropozä veranstaltet die Universität Łódź am 13. und 14. Oktober 2023 eine interdisziplinäre Tagung zum Thema Theater und Klimakrise. Gesucht werden Beiträge zu innovativen dramatischen oder nicht mehr dramatischen Formen in diesem Kontext. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2023.
Auch als Livestream: Die Rechte der Natur als cultural Turn
Unsere Podiumsdiskussion „Die Rechte der Natur als cultural Turn“ im RambaZamba Theater wird morgen, am Sonntag, den 04.12., um 14 Uhr auch als Livestream zu sehen sein. Frank Adloff, Andreas Gutmann, Matthias Kramm. Jenny Garcia Ruales und Jula Zenetti diskutieren die Frage, inwiefern mit den neuen Rechten der Natur auch eine kulturelle Zeitenwende verbunden ist.
Anwälte der Natur: Podiumsdiskussion "Die Rechte der Natur als cultural Turn"
Am 1. Dezember feierte die Inszenierung „Anwälte der Natur“ im RambaZamba Theater Premiere. Eine weitere Vorstellung ist am Sonntag, den 04.12., zu sehen. Zuvor findet um 14 Uhr die Podiumsdiskussion „Die Rechte der Natur als cultural Turn“ statt.
Am 5. November fand im Museum für Naturkunde eine öffentliche Diskussionsrunde der Berlin University Alliance statt, die sich der Frage widmete, wie sich durch Theater an der Schnittstelle von Kunst und Forschung neue Perspektiven auf die Wissenschaft schaffen lassen. Zu Gast war auch Frank Raddatz, künstlerischer Leiter des Theater des Anthropozän.
Wir haben den Bereich „Studentische Projekte“ auf unserer Webseite vor Kurzem aktualisiert und unserer digitalen Sammlung einige neue Werke hinzugefügt. Besuchen Sie gerne unsere virtuelle Austellung.
Veranstaltungstipp: In Kooperation mit dem internationalen literaturfestival berlin und dem Berlin University Alliance-Projekt AnthropoScenes organisiert das Theater des Anthropozän die Veranstaltung „Wasser im Wandel“. Nebst einer szenisischen Lesung des Stücks „Das Wasser“ von Kathrin Röggla bietet dieser Abend einen offenen Dialog mit der Autorin sowie Wissenschaftler*innen der Berliner Universitäten und der Einstein Research Unit „Climate and Water under Change“.
Schauspieler*, Puppenspieler*, Wissenschaftler*, Experten*, Künstler*, Filmemacher* erarbeiten so gemeinsam auf der Schnittstelle Kunst / Wissenschaft zum Thema Wald ein neues Wissen, das ungeahnte Anschlüsse bietet – sinnlich, beweglich und überraschend.
mit Johanna Bantzer und Julia Krause (Theater), Joachim Borner und Frank Raddatz (Wissenschaft/Theater), 11.00 Uhr
Mit künstlerischen und wissenschaftlichen Mitteln nähern wir uns einem Ökosystem im Wandel. Der erste Teil sind kurze Vorlesungen zur Moorkulturlandschaft, während im zweiten Teil, draussen vor der Tür, Märchen zu hören sind. Eine Koproduktion von Kultur Kolchose der Büdnerei Lehsten, dem Projekthof Karnitz und dem Theater des Anthropozäns.
Im Gartenlokal verwöhnen wir Sie mit regionaler Vielfalt zum Regiobrunch.
Too Much, Too little, to dirty, Ein Salon über die Zukunft des Wassers in Berlin-Brandeburg
Inspiriert von den Berliner Salons des 18. Jahrhunderts erschafft das Projekt AnthropoScenes einen Raum des Begegnens, der künstlerischen Erfahrung und des Wissens, der sich den Herausforderungen des 21. Jahrhundert widmet. Im Zentrum dieses performativ-diskursiven Abends stehen die potenziellen Risiken und die unsichere Zukunft unseres Wassers in Berlin und Brandenburg.
Auf unserer Webseite finden Sie nun weitere studentische Kunstwerke, die im Zuge verschiedener vom TdA organisierter Seminare entstanden sind. Viel Spaß beim Besuch dieser digitalen Ausstellung!
Segal Theatre Center - New York/Berlin/Athen (Livestream)
Staging 21st century Tragedies. Theatre, Politics and Global Crisis
Veranstaltungshinweis:Frank Raddatz und Avra Sidiropoulou (Griechenland) sind zu Gast beim digitalen SEGAL Talk in New York und diskutieren über die Tragödie im 21. Jahrhundert.
Deutschlandfunk Kultur: Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus -
Matsutake. Ein Pilz im Anthropozän
Podcast: Feature im Deutschlandfunk Kultur über einen Pilz als Sinnbild der globalen Wirtschaft und der Verzweigungen und Symbiosen des Anthropozän. Mit Ausschnitten aus der Inszenierung „Critters“ sowie einem Gespräch mit Frank Raddatz, dem künstlerischen Leiter des Theater des Anthropozän.
YouTube: Hier geht es zur Aufzeichung der Disskussion im Rahmen der Gesprächsreihe „Neue Sprachen für den Planeten A“ vom Magazin „Dwutygodnik“, u.a. mit Frank Raddatz vom TdA und dem Philosoph Andreas Weber.
Veranstaltungshinweis: Agnieszka Słodownik, Redakteurin und Podcasterin beim Kulturmagazin „Dwutygodnik.com“ führt im Rahmen des Projektes „Neue Sprachen für den Planeten A“, das vom Magazin „Dwutygodnik“ zusammen mit dem Goethe-Institut und der Stiftung Genshagen organisiert wird eine Diskussion. Mit dabei sind u.a. Frank Raddatz vom TdA sowie der Philosoph Andreas Weber.
radioeins - Thursday for Future: "Der perverse Waschsalon"
Podcast: Julia Vismann hat sich das Wissenschaftsprojekt „AnthropoScenes“, eine Kooperation des TdA mit verschiedenen Berliner Universitäten, angeschaut, das mit dem „Perversen Waschsalon“ unsere Beziehung zum Wasser beleuchten soll.
Artikel:Marion Kuka: „Gemeinsam mit dem Theater des Anthropozän veranstaltet die Einstein Research Unit CliWaC einen Salon zur Zukunft des Wassers in Berlin-Brandenburg“.
Veranstaltungshinweis: In diesem perversen Waschsalon erwarten Sie unterschiedlichste Performanes zur Problematik des Wassers in Berlin und Brandenburg. Mit dabei sind u.a. der Musiker Kevin Mooney, der Tänzer Ziv Frenkel, die Schauspielerin Claudia Burckhardt sowie viele weitere Performer*innen. Die Veranstaltung bildet den Auftakt der Reihe AnthropoScenes, einem gemeinsamen Projekt des Theater des Anthropozän zusammen mit der Humboldt Universität, der Freien Universität sowie der Technischen Universität Berlin im Kontext der Berlin University Alliance.
Nestroy-Preis in der Kategorie "Beste Auffühung im deutschsprachigen Raum"
Für die in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Berlin entstandene Inszenierung „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ ist das Theater des Anthropozän für den Nestroy-Preis 2021 nominiert.
Veranstaltungshinweis:Am 27.10. sprechen Antje Boetius und Frank M. Raddatz über die Frage der Soldidarität gegenüber unseres verletzten Planeten und die Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft.
Gastspiel mit "Requiem für einen Wald" in Nantesbuch
Veranstaltungshinweis:Am 22.10. zeigt das TdA die Inszenierung „Requiem für einen Wald“ im Rahmen der „Thementage Anthropozän“ der Stiftung Kunst und Natur.
Love and Nature: eine Liebeserklärung an die größte Künstlerin von allen
Veranstaltungshinweis: Am 15.9. teilen Antje Boetius und Fritz Habekuß persönliche Perspektiven und Erfahrungen über eindrückliche Begegnungen mit der Natur.
Veranstaltungshinweis:Artur Albrecht gastiert mit dem gemiensam mit dem TdA entstandenen Puppentheaterstück „Der Kasper im Reich der Regenwürmer“ auf der Freilichtbühne Weißensee.
Pastorale für den Planeten und die Polarperspektive
Veranstaltungshinweis: Bei der online gestreamten Veranstaltung im Rahmen des Musikfestes Bremen feiern Kunst und Wissenschaft die eisigen Welten der Arktis. Mit an Bord bei dieser interdisziplinären Expedition ist Antje Boetius, das Insula Orchestra sowie das Theater Fura dels Baus.
Gastspiel "Critters" & Uraufführung "Kasper im Reich der Regenwürmer"
Veranstaltungshinweis:Beim Aktionstag „Mysterium Boden“ präsentiert das Theater des Anthropozän die Uraufführung des Kaspertheaterstücks „Kasper im Reich der Regenwürmer“ und gastiert zudem mit der Performance „Critters“.
Veranstaltungshinweis:Studierende präsentieren am 26. August zwischen 16 und 18 Uhr künstlerische Projekte, die während dreier vom Theater des Anthropozän konzipierter Seminare entstanden sind.
Workshop: Das Theater des Anthropzän an der Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltungshinweis:Zwischen 16 und 18 Uhr präsentieren wir am 24. August im Rahmen eines Workshops das Theater des Anthropozän und dessen bisherigen Projekte. Gleichzeitig gibt Frank Raddatz einen Einblick in das theoretische Konzept hinter diesem Experiment an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.
Veranstaltungshinweis: Am 16. August beginnt das Open Humboldt Festival auf dem Gelände des Campus Nord der Humboldt-Universität. Auch das TdA ist mit zahlreichen Veranstaltungen vertreten. So zeigen wir am 19. und am 20. August die Performance Critters und bieten am 24. und am 26. August Workshops rund um die Themen Theater, Kunst und Anthropozän an.
Humboldt Hören – Podcast der Humboldt-Universität zu Berlin
"Wie Emotionen neue Perspektiven schaffen"
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts der Humboldt-Universität sprechen Dr. Frank Raddatz und Prof. Dr. Viktoria Tkaczyk mit der Radiojournalistin Cora Knoblauch über das Theater im Anthropzän.
Frank Raddatz bei DENKZEIT – die Kunst der Pause N° X
Veranstaltungshinweis: Anlässlich des Streams von ANTHROPOS, TYRANN (Ödipus) im Gutmann-Saal des Societätstheaters in Dresden sind Dr. Frank Raddatz vom Theater des Anthropozän und der Regisseur Alexander Eisenach zu Gast in der 10. Ausgabe von Denkzeit. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Gesprächs.
Veranstaltungshinweis:Paneldiskussion zur Frage, wie sich die Theater mit den Themen Zusammenhalt, Dialog, Stadtraum und gesellschaftliche Entwicklung befassen und wie sie mit ihren künstlerischen Arbeiten in den gesellschaftlichen Dialog eingreifen können.
Veranstaltungshinweis: Auf der Open-Air-Bühne der Berliner Wissensstadt feiert das „Theater des Anthropozän“ heute Abend mit der Performance „Critters“ Premiere.
Sehen Sie die letzten Vorbereitungen zur Premiere „Critters“ und ein Interview mit Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität, in der rbb Abendschau.
Veranstaltungshinweis: Zwischen dem 17. und 19. Juni findet das 4. Forum Anthropozän statt. Auch in diesem Jahr ist wieder Antje Boetius zu Gast und spricht unter anderem über die Versöhnung von Mensch und Natur und über eine Transformation des ökonomischen Denkens.
Zum 1. Juli startet das Experimentallabor „AnthropoScenes“. Das transdisziplinäre Projekts wird vom Theater des Anthropozän und dem Integrative Research Institute on Transformations of Human-Environment Systems (IRI THESys) koordiniert und stellt das Thema Wasser ins Zentrum.
Sehen Sie Antje Boetius in der Gesprächsreihe „Weimarer Kontroversen“ über das aus den Fugen geratene Verhältnis von Mensch und Natur. Die Veranstaltung ist sowohl als Videostream wie auch als Podcast verfügbar.
„Das Buch zeigt die Suche nach einer theatralischen Grammatik für ein Theater auf der Höhe der Zeit, das seinem Publikum den Verlust von Biodiversität und schmelzende Polkappen vor Augen führt“, schreibt Martina Mescher in ihrer Rezension von Frank M. Raddatz‘ „Das Drama des Anthrpozäns“ in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Veranstaltungshinweis: An der Schaubühne Lindenfels stellt Antje Boetius das Theater des Anthropozän vor und die Frage, wie Kunst und Wissenschaft sich vernetzen können.
Veranstaltungshinweis: Sehen Sie Antje Boetius im Online-Symposium zu der Frage, ob angesichts ständig aufeinander folgender Krisen der Ausnahmezustand allmählich zu unserer neuen Normalität wird?
Neuerscheinung: Frank M. Raddatz‘ Buch über die Aufgaben des Theaters im einsetzenden planetarischen Zeitalter ist nun erhältlich. Nebst eines Essays enthält es ein Gespräch von Frank M. Raddatz mit Antje Boetius und dem Wissenschaftshistoriker Hans-Jörg Rheinberger.
Mit Antje Boetius‘ Auftritt in Alexander Eisenachs Inszenierung entehe etwas ganz Eigenes, schreibt Sascha Westphal in seiner Rezension von „Anthropos, Ödipus (Tyrann)“: „Dokumentartheater und Tragödie nähern sich, Kunst und Aktivismus geraten in einen Dialog, der einen sogar ein wenig an Erwin Piscators Theater in den 1920er Jahren erinnert.“
Inspiriert vom „Theater des Anthropozän“ will die Bremer Shakespeare Company eine Uraufführung zum Thema Klimawandel auf die Bühne bringen. Darüber diskutierte sie im Rahmen der Reihe „Netzgespräche“ u.a. mit Frank M. Raddatz.
Netzgespräch 2: Was uns alle angeht - Treibende Kräfte im Klimawandel
Veranstaltungshinweis: Frank Raddatz im Zoom-Gespräch mit Gunnar Spreen über gesellschaftliche Herausforderungen des Klimawandels, die Rolle des Theater dabei und das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft.
Von Theben lernen: Der Mensch zerstört, was er beherrscht
Alexander Eisenach hat zusammen mit dem vom Präsidium der Humboldt-Universität initiierten ‚Theater des Anthropozän‘ einen „Antiken-Abend live ins Volksbühnenrund gebracht, dem etwas Besonderes gelungen ist“, findet Doris Meierhenrich von der Berliner Zeitung. Lesen Sie hier die ganze Rezension des Theaterabends.
„Für die Technikfreaks unter den Theaterzuschauern ist die 360-Grad-Inszenierung ein Muss“, befindet Volker Blech in seriner Rezension von „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“.
„Die Aufführung lotet produktiv eine Spannung aus zwischen der Weltverbundenheit der Poesie und der Unterscheidung der Wissenschaft. Dieser Meditation folgt man in anderthalb Stunden so gerne, dass jeder kurze Abriss des Livestremas unerträglich erscheint“, sagt Eberhard Spreng in seiner Rezension von „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ bei „Kultur Heute“.
„Theater und Tatsachen, Fiktion und Fakten ergänzen sich außerordentlich gut an diesem Abend„, befindet Ina Beyer in ihrer Rezension von „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“.
„Dieses digitale Theaterexperiment an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft ist gelungen“, hält Ute Büsing in ihrer Rezension von „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ fest. Hier gelangen Sie zum ganzen Beitrag.
„Wenn die These war, dass das Theater kann, was die Wissenschaft nicht vermag, und die Wissenschaft beisteuern kann, was dem Theater fehlt, dann ist diese Inszenierung der Beweis“, schreibt Andrea Heinz über „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“. Lesen Sie die ganze Kritik des Theaterabends hier.
Veranstaltungshinweis: Das Theater des Anthropozän und die Volksbühne Berlin feiern gemeinsam die Wiederauferstehung der Tragödie unter einem neuen anthropozänen Bedrohungshorizont. Die von Sophokles‘ Ödipusstoff inspirierte Inszenierung „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ (Regie Alexander Eisenach) präsentiert ein in 360 Grad zu erlebendes Livestream-Theaterexperiment an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.
Sehen Sie hier in Vorbereitung auf die Premiere „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ die im Zuge der Inszenierung entstandene Mini-Mocumentary-Serie „Antike vor Ort“.
Dokumentation der "Erfinderischen Expeditionen" abgeschlossen
Im letzten Jahr führte die Stiftung AlltagForschungKunst, ein Projektpartner des Theater des Anthropozän, die „Erfinderischen Expeditionen“ durch. Sehen Sie hier die Ergebnisse des interaktiven Projekts.
Wasser - Die Ressource des Lebens
Globale Heausforderungen und lokale Lösungsansätze
Veranstaltungshinweis: Am Samstag, den 12.12.2020 findet die dritte Veranstaltung der deutsch-chinesischen Reihe „Me(er)tamorphosen“ statt. Zu Gast sind die Umweltwissenschaftler Li Fengting und Jörg Niewöhner. Zudem ist ein Film des renommierten chinesischen Regisseurs Su Xiaogang zu sehen.
The Tragedy of Climate Change, the Utopia of the Arche, and How We are All in This Play
Antje Boetius spricht bei der internationalen Online-Konferenz „Making Theatre at a Time of Global Crisis“. Eine Aufzeichnung der Veranstaltng finden Sie hier,
Das Wissen des Wassers / Die Literarische Seefahrt
Veranstaltungshinweis: Am Samstag, den 14.11.2020 findet die zweite Veranstaltung der deutsch-chinesischen Reihe „Me(er)tamorphosen“ statt. Zu Gast sind der Literaturwissenschaftler Jospeh Vogl und der Shanghaier Philosophieprofessor YU Mingfeng.
Veranstaltungshinweis: Mit der szenischen Lesung „Requiem für einen Wald“ gastiert das Theater des Anthropzän beim Silbersalz Festival in Halle (Saale).
Eröffnungsdiskussion der Webplattform "Kultur und Nachhaltigkeit"
Veranstaltungshinweis: Zur Eröffnung der Webplattform „Kultur und Nachhaltigkeit“ diskutieren die Präsidentin der Humboldt-Universität Prof. Sabine Kunst sowie Dr. Frank Raddatz (Theater des Anthropozän), Prof. Christoph Schneider (Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Szymon Malinowski (Universität Warschau) zu Fragen rund um die Themen Kunst und Nachhaltigkeit. Ebenfalls wird eine Videoaufzeichnung der szenischen Lesung „Requiem für einen Wald“ zu sehen sein.
Veranstaltungshinweis: Eröffnung der Veranstaltungsreihe „Me(er)tamorphosen“: Einem Deutsch-Chinesischen Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst im Zeitalter des Anthropozän.
How to Fake a Meteor: Das Spiel mit den planetarischen Parametern
Veranstaltungshinweis: Das „Theater des Anthropozän“ gastiert mit einer muskalischen Performance-Lecture bei dem Spektakel „Über Deutschland denken / Denken über Deutschland / Deutschland überdenken“ im Rahmen des Lausitz Festivals.
Veranstaltungshinweis: Antje Boetius spricht über „Das Klima und das Meer“ und Günther Harder gibt ein Wohnzimmerkonzert. Die Veranstaltung wird bei Youtube übertragen.
Das Theater des Anthropozän bei der Langen Nacht der Wissenschaften
Hören Sie hier das Gespräch mit Frau Präsidentin Prof. Dr. Sabine Kunst, Prof. Dr. Antje Boetius und Dr. Frank Raddatz bei der Langen Nacht der Wissenschaften im Museum für Naturkunde.
Haben Sie Lust eine „Erfinderische Expedition“ zu unternehmen? Diese werden entwickelt und durchgeführt von der Stiftung AlltagForschungKunst, einem Partner des Theater des Anthropozän.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel zum Theater des Anthropozän von Christiane Grefe, Fritz Habekuß und Maximilian Probst veröffentlicht auf Zeit Online.
Lesen Sie hier das vollständige Interview mit Antje Boetius rund um das Thema „Kunst und Klimaforschung und über die Rolle der Kunst in der Vermittlung klimawissenschaftlicher Erkenntnisse“ auf nachtkritik.de
Erfahren Sie mehr zur Konferenz „Klima trifft Theater – Zur theatralen Erzählbarkeit der Klimakrise“ in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin auf nachtkritik.de